Flori : Heute war ein Tag, der wiedermal vollgepackt war. Wir machten uns auf den Weg zum Wenzelsplatz, dort kamen wir jedoch nicht gleich an, denn wir stoppten vor einem riesigen Spielzeugladen. Alle rannten dort rein, es gab keinen halt mehr. Nachdem wir dort nach gefühlten 5h drinnen verbracht haben, sind wir weiter zum Wenzelsplatz gelaufen. Dort hatten wir Freizeit, um uns dort alles genau anzuschauen. Der zweite Halt war das Mittelaltermuseum, modern und alt wurde hier durch eine tolle Präsentation zusammengebracht. Nachdem wir dort alle das Museum, was ein altes Kloster war, angeschaut hatten, haben wir noch gemeinsam gegessen. Am Abend sind wir alle gemeinsam für die Party an der Moldau einkaufen gegangen. Dies war der 4, Tag. Komplett überladen, aber definitiv einer der besten Tage bis jetzt.
Henrik: Am Donnerstag war unser erster Halt ein Spielzeugparadies für kleine Kinder. Dort hatte es sogar ein Karussell und eine Rutsche. Wir alle fühlten uns dort wohl und hatten Spass, ganz zu schweigen von den Kindern dort. Danach haben wir uns auf den Weg zum Mittelaltermuseum gemacht. Es war ziemlich erstaunlich Werke aus dem 12. Jahrhundert zu sehen. Da wir dort sehr viel Zeit verbracht haben, kam uns der nahegelegene Pub/Restaurant zugunste. Als wir uns satt gegessen haben, gingen wir selbstständig zurück zum Hotel. Am Abend, nach dem Grosseinkauf, haben wir uns alle an der Moldau auf eine Decke gesetzt und den Abend in netter Runde und entspant, zuende gehen lassen.
Tim: Endlich hatten wir mal nen richtig schönen Laden für uns entdeckt.
Naomi: Nach dem alltäglichen Kulturprogramm von Herr Hölsken, ging es Abends in den Park zum Picknicken. Das Picknick endete mit einem Rausschmiss aus dem Park von sehr freundlichen Sicherheitsmännern.
Isabell: Nach einer kleiner Besichtigungstour gings los zu einer Insel mit einem Picknick, welches sich gelohnt hat.
Kevin: Nur am verlaufen.
Natalie: Mega schöner Abend mit der Klasse an der Moldau. Plötzlich kamen die Securities und haben uns aus dem Park geworfen, da waren wir alle sehr traurig. Leider mussten wir 23 Uhr das Feld räumen, aber im Hotel angekommen war noch lange kein Ende in Sicht.
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