Flori: Freitag, unser letzter Tag. Heute hatten wir den ganzen Tag Zeit, um uns individuel mit unserer Aufgabe auseinanderzusetzten. Henrik und ich fuhrten heute mit der Straßenbahn (Linie 22.) bis ans andere Ende von Prag, dort wo man mal sieht, wie Prag wirklich ist. Arm und reich, oder besser auch Tourismus und das normale Leben in Prag. Mit dieser Aufgabe haben wir uns beschäftigt und haben das Ghetto von Prag gesucht und gefunden, viele Fotos und Eindrücke haben wir für unsere Aufgabe gesammelt. Am Abend haben wir uns wieder an den Block gesetzt und alles aufgearbeitet. Was jedoch danach passiert ist, bleibt ein Geheimniss, denn dies ist unser letzter Abend und diesen werden wir gemeinsam noch genießen.
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Die Endstation |
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Altag in wirklichen Prager-Leben |
Henrik: Da es heute der letzte richtige Tag war, stand kein Programm an. Stattdessen haben wir heute Zeit gehabt, um unsere Aufgabe zu erledigen. Dafür sind Flori und ich ins Ghetto gefahren, um zu zeigen, wie weit sich die Schere zwischen Tourismus und dem echten Leben in Prag spaltet. Es ist echt krass zu sehen, wie sich eine Stadt in 10 Minuten Zugfahrt verändern kann. Ich fühlte mich, wie der erste Deutsche, der diese Stelle jemals betreten hat. Nichtsdestotrotz war es heute ein interessanter Tag mit vielen Eindrücken.
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Überall wird gebaut im Ghetto |
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Normale Wohnungen |
Natlie: Heute stand die Fotoaufgabe auf dem Tagesplan. Da sich unsere Bilderreihe und der Bericht um die Linie 22 handelte, hiess es Tram fahren bis zum umfallen. Hatten sogar bei Schulaufgaben Spass. Aber auch Strassenbahnfahren sollte man nicht unterschätzen.
Isabell: Heute eigenständig Prag erkunden, war mega toll. Wir haben die Synagogen und den Friedhof besucht. War mega schön.
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